Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld
eine Zeitreise
In der Ausschusssitzung des Landesfeuerwehrverbandes am 29. April 1912 in Graz wurde der Antrag des Feuerwehrbezirkes Judenburg auf Teilung dieses Bezirkes in die Feuerwehrbezirke Judenburg und Knittelfeld gestellt. In den BFV Knittelfeld würden demnach die Feuerwehren Flatschach, Pausendorf, Knittelfeld (Stadt), Knittelfeld (Staatsbahn), Bischoffeld, Seckau, St. Lorenzen und Groß-Lobming angehören. Diesem Antrag wurde stattgegeben. Zum ersten Obmann des BFV Knittelfeld wurde beim Bezirksfeuerwehrtag am 14. Juli 1912 in Judenburg Franz Seibezeder gewählt.
Die Anzahl der zugehörigen Feuerwehren hat sich im Laufe der Jahrzehnte erweitert. Heute umfasst der BFV Knittelfeld 17 Freiwillige Feuerwehren und eine Betriebsfeuerwehr, die sich auf vier Abschnitte aufteilen.
Neben den historischen Aufzeichnungen gibt die Ausstellung Einblicke in das Einsatzgeschehen der Freiwilligen Feuerwehren des BFV Knittelfeld.